i-hostel
Ist eine Konzeptstudie für ein HybridHotelkonzept im ländlichen Raum, die aus meiner Masterarbeit entstanden ist. Das komplette Konzept inkl. Wort und Bildmarken ist beim Patentamt eingetragen und urheberrechtlich geschützt.
Es steht für die Möglichkeit, einen existierenden Betrieb im ländlichen Raum für die Zukunft fit zu machen, indem man eine double-concept strategy anwendet und mehrere Hoteltypen in einer Hybridlösung unter einem Dach vereint. Hieraus lässt sich eine schwindende Rentabilität eines Betriebes optimieren, da der lokale Markt für ein Konzept nicht immer ausreicht. Gleichzeitig kann der Umsatz pro qm durch re-positionierung und re-organisation der Flächen und Zimmerkapazitäten erhöht werden. Durch die Hybridlösung wird zudem die Marktansprache breiter.
Dabei nimmt man die urbanen Elemente auf, setzt diese in der Peripherie wo möglich um und verleiht dem Betrieb somit seine neue Identität. Technische Innovation und schlanke Prozesse im Hintergrund für den Betriebsablauf sind unabdingbar und werden um ökologische Aspekte bei der Implementierung wo möglich ergänzt.
Abgerundet wird das Konzept mit einem komplementären Foodkonzept das von Pizza&Pasta, Burger und Bowls bis zum Vendor-Shop reichen kann.
Mit dem Kauf des Ebertors habe ich hier die idealen Voraussetzungen und setze die damalige Idee konsequent um.
Mit der Konzeptstudio habe ich den ersten Preis des FCSI Junior Champion (Deutschland-Österreich) (2012) sowie der FCSI Young Person Competition EAME (2013) gewonnen.
roomgrade
Diese Idee war, nach erfolgter und generierter Buchung in einem Hotel, auf Basis der Verfügbarkeit „on the books“ im PMS des Hotels, den Gast die Möglichkeit einzuräumen für ein Upgrade einen Preisvorschlag dem Hotel zu unterbreiten, um somit den Aftersale auf Basis des Bietermechanismus zu optimieren, um somit den RevPar eines Hotels zu erhöhen. Das ganze sollte voll automatisch passieren (Logik / KI). Der Revenuestream wäre aus jeder Kommission generiert worden, die bei jedem akzeptierten Upgrade generiert würde.
Das System sowie Wort und Bildmarken sind beim Patentamt angemeldet.
Leider haben die Bemühungen bei der Suche nach einem geeigneten Partner für den technischen Teil keine Früchte getragen. Somit sind andere Konzepte wie Upsellguru und Oaky (die ungefähr zur selben Zeit aufkamen) schneller im Markt implementiert gewesen, als meine Idee.
Gelernt habe ich trotzdem eine Menge bei dem Versuch, einen Mitgründer zu finden und wer weiß wofür es noch gut sein wird – nicht jede Idee zündet direkt – aber es hat Spaß gemacht und war Antrieb, über den Tellerrand hinaus zu blicken.
